| Seite durchsuchen
Hansestadt Salzwedel - Die Baumkuchenstadt
Hansestadt Salzwedel

Tradition Fachwerk
in Salzwedel

 

Informationen

Informationen
veröffentlicht am: 12.05.2015

Arbeiten an der Braunschweiger Straße liegen voll im Zeitplan

"Ich kann nur immer wieder sagen: Großes Dankeschön an die Anlieger für das Verständnis", bekräftigte Oberbürgermeisterin Sabine Danicke am Dienstag, 12. Mai. Sie schaute sich an diesem Tag gemeinsam mit Bauamtsleiterin Martyna Hartwich die Baustelle Braunschweiger Straße an.

Oberbürgermeisterin Sabine Danicke (l.) und Bauamtsleitern Martyna Hartwich mit Vorarbeiter Heiko Drews

Sabine Danicke schaute sich die Baustelle Braunschweiger Straße genau an

Die Baumaßnahme liegt voll im Zeitplan, soll Ende Juli fertig sein

Es ist eine wirklich große Aufgabe, die sich vor den beteiligten Baufirmen und der Stadt als Auftraggeber auftürmte. 800 Meter lang ist die Baustelle, welche eine der am stärksten frequentierten Straßen Salzwedels darstellt. Die Braunschweiger Straße war stark sanierungsbedürftig. Nun sind die Baufirmen seit Mitte November dabei, den Straßenkörper umfangreich zu sanieren. "Eine tolle Arbeit", lobte Martyna Hartwich vom Bauamt fachmännisch, als sie sich die einzelnen Abschnitte gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Sabine Danicke ansah. Die Bauarbeiten liegen ungeachtet der großen Aufgabe absolut im Zeitplan, wie Danicke erfreut erfuhr. Dabei wird nicht nur der Straßenkörper komplett neu gestaltet, auch der Fuß- und Radweg wird gepflastert und leicht zugänglich gemacht. Rund 1,8 Millionen Euro werden in und an der Braunschweiger Straße verbaut.

Was den Salzwedelern sofort auffallen wird: im Eingangsbereich aus Richtung Warthe-Kreisel ist ein so genannter Fahrbahnteiler eingebaut worden. Für Fußgänger von Vorteil: so können sie beim Überqueren auf einer schön gestalteten Mittelinsel kurz verweilen. Und der Straßenverkehr wird auf sanfte Art heruntergebremst. Oberbürgermeisterin Sabine Danicke schaute sich die Straßenbauarbeiten genau an, stellte Fragen und lobte die Arbeiter. Ganz besonders am Herzen lag ihr dabei der Dank für das Verständnis, welches die Anwohner für die Einschränkungen aufbringen müssen.